So funktioniert ein offenes Quartier

1/13   An bester Lage: Auf dem abgetreppten Dach des Cornershops kann man in Zukunft Filme auf Grossleinwand schauen, heute gibt es frisch ausgerüstete Architektur zu sehen.

2/13   Im Schatten, aber nicht in den Schatten gestellt: Auf dem Cornershop konnten sich die Besucherinnen und Besucher erfrischen und ihre Eindrücke diskutieren.

3/13   Dorfplatz im Stadtquartier: Auf dem Platz in der Mitte von Zwhatt spielt das Leben – erst recht, wenn rund 300 Bäume für Grün und Wasserspiele für Frische sorgen.

4/13   Letzte Chance auf formidable Aussichten: Im Holzhochhaus ziehen kurz nach den Zwhatt Days die Mieter ein.

5/13   Und wie wäre es, hier zu wohnen? Eine Besucherin und ein Besucher im Holzhochhaus.

6/13   Grau weg, gelb weg, grün her: Wo heute noch Bagger parken, wächst später die Zwhatt-Wiese, an der Fassade des Querbaus ranken sich bald schon Kletterpflanzen empor.

7/13   Hausschuhe, Doppelmeter, Handy: Das waren die wichtigsten Gadgets bei den Wohnungsbesichtigungen.

8/13   Farbiges, lebendiges Quartier: Die Zwhatt Days waren die ideale Gelegenheit um zu erfahren, was Zwhatt neben Wohnen auch noch alles bietet.

9/13   Noch Fragen? Poster, Vorträge, Infopoints und Zwhatt-Expert:innen helfen, sich ein Bild von Zwhatt zu machen.

10/13   Basiert übrigens auf Kunst: In die Fundamente der Gebäude haben Frank und Patrik Riklin Kunstwerke einbetoniert.

11/13   Im Detail: Architekt Mathias Stocker von Boltshauser Architekten erklärt in seinem Vortrag, wie das Rot in die Lehmfassade des Holzhochhauses gefunden hat.

12/13   Innovation nachvollziehen: Was waren die Hürden auf dem Weg zum derzeit höchsten Holzhochhaus der Schweiz?

13/13   Sommer, Sonne, Kieselsteine: Und doch fühlte es sich unter den Sonnenschirmen bereits ein bisschen nach Piazza an.