Bahnhof (ab zirka 2030)

Der Bahnhof Regensdorf-Watt wächst mit der Gemeinde mit. Die Perrons werden um 100 Meter verlängert, die Frequenz der S 6 wird auf einen Viertelstundentakt erhöht, die Zugkompositionen erweitert. Kurz: Der Bahnhof der Zukunft verfügt über deutlich höhere Kapazitäten.

Zudem werden die Busstationen am Bahnhof behindertengerecht umgebaut und modernisiert, sowie die Frequenz der Busse erhöht.
Damit auch der Verkehr rund um den Bahnhof fliesst, entstehen neue Fussgänger- und Velounterführungen.

Mehr Bewohner:innen bedeuten auch mehr Pendler:innen. Für die, die mit dem Velo zum Bahnhof fahren, plant die Gemeinde Regensdorf eine neue Velostation.



Schulen (2025 bis 2030)

Mit dem Abschluss des Neubauquartiers Bahnhof-Nord (Wohnraum für rund 6500 Einwohner:innen) wird die Bevölkerung in Regensdorf stark wachsen. Entsprechend braucht es neue Schulen und Betreuungsangebote.
Dafür ist gesorgt. Bis 2030 stellt die Gemeinde die eindrückliche zusätzliche Zahl bereit von:

  • 168 Kindergartenplätze
  • Schulräume für bis zu 800 Kinder
  • 200 ausserschulische Betreuungsplätze


Im Detail:

  • Zwhatt-Areal: Doppelkindergarten für 48 Kinder, Eröffnung Sommer 2025
  • Plazza-Areal: Doppelkindergarten für 48 Kinder, Eröffnung 2028/2029
  • Mobau-Areal: Schulhaus Buchacher für 30 bis 33 Klassen (rund 720 bis 800 Kinder), Eröffnung Sommer 2030
  • Brütsch-Rüegger-Areal: Ausserschulische Betreuung für 100 Kinder, Eröffnung 2029/2030
  • Laubisser (Watt): Dreifach-Kindergarten für 72 Kinder und ausserschulische Betreuung für 100 Kinder, Eröffnung 2028/2029



Zwhatt-Areal (bis 2030)

Das Zwhatt-Areal nimmt Form an: Die Wohnungen im Längsbau sind vermietet und bezogen, das Holzhochhaus H1 steht kurz vor der Vollendung, die Wohnungen können ab August 2025 bezogen werden, jene im Querbau ab Oktober 2025. Die Wohnungen im Wohnturm G sind Ende 2026 fertiggestellt.

Bis 2027 werden im bestehenden Winkelbau in zwei Pilotprojekten Büroflächen in attraktive Studiowohnungen umgenutzt. Die Bauherrin Anlagestiftung Turidomus, vertreten durch die Pensimo Management AG, testet zwei verschiedene Konzepte, die einem grossen Problem entgegenwirken sollen: Es gibt zu wenig Wohnraum, gleichzeitig stehen aber allein im Kanton Zürich hunderttausende Quadratmeter Büroflächen frei. Die beiden Konzepte suchen nach unkonventionellen Wegen, mit verhältnismässigen Mitteln, ehemalige Büroflächen in hochwertigen, flexiblen und preisgünstigen Wohnraum zu transformieren.

Mit dem Baufeld F findet das Zwhatt-Areal bis 2030 seinen Abschluss. Hier werden die Strukturen einer alten Industriehalle erhalten und in ein neues Wohnbauprojekt integriert. Auf dem Baufeld F entstehen insgesamt nochmals rund 250 Wohnungen.

Auf dem Zwhatt-Areal gibt es drei Bauten, die vor allem einen Zweck haben: Das Zwhatt-Areal zu beleben und das Service-Angebot für die Bewohner:innen abzurunden. In der Loggia ist ein Doppelkindergarten untergebracht. Auf dem Dach des sogenannten Cornershop mit Velowerkstatt, zwei Gästezimmern, den Büros des Arealmanagements, der Siedlungscoaches, der Bewirtschaftung und des Hauswarts gibt es ein Sommerkino. Im Pavillon gibt es neben einem Café und dem Gemeinschaftsraum sogar eine Sauna für die Zwhatt-Bewohnerinnen. Diese Gebäude werden im Sommer 2025 fertiggestellt.

Erste Unternehmen sind in den innovativen Gewerbebau eingezogen. In den beiden Wohnhochhäusern finden sich zahlreiche Flächen für Gewerbe, Läden, Restaurants, Cafés und Bars, die das Angebot des Zwhatt-Areals abrunden.

Text: Schroten

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